Eine funktionierende Blutgerinnung ist essenziell für einen komplikationsfreien Heilungsprozess. Da bestimmte Medikamente die Blutgerinnung beeinflussen, können sie eine Gefährdung während oder nach dem operativen Eingriff darstellen. Aus diesem Grund sollten Sie nicht-steroide, entzündungshemmende Arzneimittel wie Aspirin, Brufen, Ibuprofen und Nurofen mindestens zwei Wochen vor bis einschließlich zwei Wochen nach der Operation nicht einnehmen. Gerne können Sie mich jederzeit vor Ihrer Operation kontaktieren, sollten Sie Zweifel in Bezug auf die Einnahme von Medikamenten haben.

Rauchen wirkt sich nicht nur nachteilig auf die Durchblutung der Haut aus, sondern bewirkt auch, dass der Sauerstoffanteil im Blut sich nachweislich verringert. Auf lange Sicht verursacht das Rauchen irreversible Verengungen der Blutgefäße. Aus diesem Grund hat das Rauchen auch erheblichen Einfluss auf das Risiko bei chirurgischen Eingriffen und den darauffolgenden Heilungsprozess. Sollten Sie Raucher sein, bitte ich Sie, zwei Wochen vor der Operation bis mindestens eine Woche nach der Operation auf das Rauchen zu verzichten.

Der Konsum von Alkohol erweitert die Blutgefäße. Dies kann das Risiko postoperativer Blutergüsse erhöhen. Sie sollten deshalb in den Tagen vor und nach der Operation keinen Alkohol trinken.

Der sogenannte Body Mass Index (BMI) erteilt Auskunft über das Verhältnis von Körpergewicht zu Körpergröße. Der BMI-Wert hilft bei der Einschätzung, ob das Körpergewicht sich in einem normalen Bereich befindet.

BMI < 20: Untergewicht

BMI zwischen 20 und 25: Normalgewicht

BMI > 25: Übergewicht

BMI > 30: Adipositas

Sowohl Unter- als auch Übergewicht können zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen und auch negativen Einfluss auf einen chirurgischen Eingriff haben. Ich empfehle auf einen BMI zu achten, der zwischen 20 und 30 liegt.

Auch die Ernährung spielt in Zusammenhang mit chirurgischen Eingriffen eine Rolle. So sind manche Nahrungsergänzungsmittel, vor oder nach einer Operation eingenommen, kontraindiziert. Vitamin E etwa beeinflusst die Blutgerinnung, weshalb auf Nahrungsergänzungsmittel, die Vitamin E enthalten, verzichtet werden sollte. Auch zu starke Gewichtsschwankungen vor einer Operation sollten vermieden werden, da sie die Energie-Balance des Körpers stören können. Besser ist es, das Körpergewicht auf einem stabilen Niveau zu halten.

Ein fitter Körper erholt sich nicht nur schneller von einem chirurgischen Eingriff, auch das Risiko von Komplikationen ist viel geringer. Regelmäßiges Training und gesunde Ernährung können außerdem den Heilungsprozess positiv beeinflussen.

Eine gute seelische Verfassung ist unabdingbar bei plastischen und ästhetischen Eingriffen, schließlich kann ihr Ergebnis die Wahrnehmung des Körpers maßgeblich beeinflussen und manchmal auch zu unerwartetem Stress und negativen Gefühlen führen. Ich empfehle ebenfalls, in schwierigen Lebensphasen eher von einer Schönheitsoperation abzusehen, da einschneidende Veränderungen im Leben die Entscheidungsfindung nachteilig beeinflussen können.

Nach den meisten meiner Behandlungen und Eingriffe sind keine starken Schmerzen zu erwarten. Es ist allenfalls möglich, dass Sie sich unwohl fühlen oder leichte Schmerzen verspüren, sobald die Betäubung nachlässt. Gewöhnlich geht dieses Gefühl schnell vorüber oder reduziert sich auf ein erträgliches Niveau. Postoperative Schmerzen können mit Paracetamol rasch gelindert werden. Bei stärkeren Schmerzen wenden Sie sich einfach direkt an mich und mein Team und ich verschreibe Ihnen ein geeignetes Schmerzmittel.

Die gewohnte Einnahme Ihrer Medikamente stellt normalerweise kein Problem in Hinsicht auf Ihren Eingriff dar. Ich empfehle Ihnen, sie trotz Nüchternheitsgebot vor Operationen mit wenig Wasser einzunehmen. Haben Sie die Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten vor der Operation unterbrochen, können Sie sie schon am zweiten Tag danach wieder fortsetzen. Gerne stehe ich für Ihre Fragen jederzeit zur Verfügung.

Je nach operativer Behandlung ändert sich auch die Nachsorge der Wunden. Vor Ihrer Operation kläre ich Sie genauestens über die Wundversorgung auf und gebe Ihnen alle relevanten Informationen.

Rauchen wirkt sich nicht nur nachteilig auf die Durchblutung der Haut aus, sondern bewirkt auch, dass der Sauerstoffanteil im Blut sich nachweislich verringert. Auf lange Sicht verursacht das Rauchen irreversible Verengungen der Blutgefäße. Aus diesem Grund hat das Rauchen auch erheblichen Einfluss auf das Risiko bei chirurgischen Eingriffen und den darauffolgenden Heilungsprozess. Sollten Sie Raucher sein, bitte ich Sie, zwei Wochen vor der Operation bis mindestens eine Woche nach der Operation auf das Rauchen zu verzichten, um die Wundheilung nicht zu verzögern.

Der Konsum von Alkohol erweitert die Blutgefäße. Dies kann das Risiko postoperativer Blutergüsse erhöhen. Sie sollten deshalb in den Tagen vor und nach der Operation keinen Alkohol trinken.

Auch die Ernährung spielt in Zusammenhang mit chirurgischen Eingriffen eine Rolle. So sind manche Nahrungsergänzungsmittel, vor oder nach einer Operation eingenommen, kontraindiziert. Vitamin E etwa beeinflusst die Blutgerinnung, weshalb auf Nahrungsergänzungsmittel, die Vitamin E enthalten, verzichtet werden sollte. Auch zu starke Gewichtsschwankungen vor einer Operation sollten vermieden werden, da sie die Energie-Balance des Körpers stören können. Besser ist es, das Körpergewicht auf einem stabilen Niveau zu halten.

Es ist verständlich und natürlich, dass Sie als Patient dem Ergebnis Ihrer Operation mit einer gewissen Anspannung entgegensehen. Bitte berücksichtigen Sie, dass in den Tagen nach Ihrem Eingriff durch Schwellung verursachte Unregelmäßigkeiten auftreten. Diese klingen im weiteren Verlauf des Heilungsprozesses ab. Operationsnarben heilen oft erst nach einem Jahr vollständig.

Einer plastischen oder ästhetischen Behandlung geht immer ein persönliches Gespräch voraus. Dabei gehe ich auf Ihre individuellen Wünsche und Vorstellungen ein und führe anhand gezielter Fragen Ihre Anamnese durch. Auch erste Untersuchungen erfolgen im Rahmen dieser Beratung. Basierend darauf, finden wir die für Sie geeignete Behandlungsmethode, sie erhalten eine ausführliche Erklärung und wir besprechen gegebenenfalls auch mögliche Alternativen, Nutzen und Risiken.

Ich bitte Sie, das Beratungshonorar nach dem Gespräch entweder in bar oder per Überweisung zu begleichen. Inbegriffen ist jede weitere Konsultation, falls Sie noch andere Fragen vor dem Eingriff besprechen möchten.

In der Regel werden plastische und ästhetische Eingriffe nicht von der Krankenkasse übernommen. Ich empfehle Ihnen, sich vorab mit Ihrer Krankenversicherung in Verbindung zu setzen und sich darüber zu informieren, ob sie eine Unterstützung erhalten. Die Kosten für die Operation beinhalten auch alle routinemäßigen Untersuchungen und Konsultationen nach der Therapie. Ich bitte Sie, die Gebühr vor dem Eingriff in bar oder per Überweisung zu entrichten.

Für medizinische Untersuchungen vor der Behandlung, Klinikaufenthalte oder Anästhesisten können zusätzliche Gebühren anfallen. Eine genaue Kostenaufstellung erhalten Sie, sobald über den Eingriff und die Nachsorge entschieden wurde. Bitte beachten Sie, dass im Falle eines medizinischen Notfalls oder unerwarteten Behandlungen zusätzliche Kosten entstehen können, welche der bestehenden Rechnung hinzugefügt werden.